1.Seniorenbetreuung kostenlos buchen.

Weil mitfühlende Seniorenhilfe mit Herz nicht warten sollte!


Ich reiche Ihnen von Herzen den passenden Schlüssel, um liebevollen Zugang zu Menschen mit Demenz zu finden.

Ich versichere Ihnen, dass Sie durch diesen Zugang eine Fülle an Lebensqualität, Freiheit und positiver Lebensenergie erleben werden.

Bei der Alzheimerhilfe & Seniorenbetreuung geht es vor allem darum, mit ganzem Herzen zu kommunizieren. Die wertvolle Arbeit besteht zu 100% aus einfühlsamer und verbindender Kommunikation.



Alzheimerhilfe & Seniorenbetreuung:

Genau betrachtet besteht Seniorenbetreuung und die Arbeit mit Menschen mit Demenz zu 100% aus Kommunikation.

Mit Liebe und Achtsamkeit betrachten wir die verbale und nonverbale Kommunikation in unserer Arbeit.

Paul Watzlawick drückte es so aus: „…wir können nicht nicht kommunizieren…“. Und gerade hier liegt das erste wunderbare Element in der Betreuung von Menschen mit Demenz.

Diese besonderen Menschen spüren genau, wie Sie sich fühlen, sobald Sie den Raum betreten. Selbst wenn Sie Ihr schönstes Lächeln aufsetzen, werden sie merken, ob es in Ihrem Herzen traurig, ungeduldig, schlecht gelaunt oder anderweitig beschwert ist, und darauf reagieren.

Im Verlauf der Demenzerkrankung mögen kognitive Fähigkeiten schwinden, doch die Wahrnehmung von Gefühlen und Stimmungen bei den betreuenden Personen wird dafür umso stärker ausgeprägt.

In der Seniorenbetreuung und insbesondere bei der Betreuung von Demenzkranken ist es von größter Bedeutung, folgende Grundbedürfnisse zu beachten:

  1. Das Bedürfnis nach Kompetenz, das sich beispielsweise in der Freude am Lernen ausdrücken kann.
  2. Das Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit, der Wunsch, eine Bedeutung für andere zu haben.
  3. Das Bedürfnis nach Autonomie, eine tief verwurzelte Sehnsucht nach Selbstbestimmung und eigenen Handlungen.

Die Erfüllung dieser psychologischen Grundbedürfnisse hat einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden und Verhalten der Menschen mit Demenz.

Lassen Sie mich Sie liebevoll unterstützen und Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie einen besseren Zugang zu Menschen mit Demenz finden können:

  • Durch valide Kommunikation,
  • Durch bedürfnisorientierte und wertschätzende Kommunikation,
  • Durch situativ-zentrierte Kommunikation und
  • Durch eine Kommunikation, die sich auf die Bedürfnisse der Patienten konzentriert.

 

Denn einen Menschen mit Demenz zu betreuen, bedeutet

FÜR IHN DA ZU SEIN

und sich in ihn hinein zu fühlen, ihn zu beachten und zu beobachten.

Ihm die Zeit für die Dinge geben, die er braucht. Seine Geschwindigkeit ist maßgeblich – nicht unser Zeitempfinden.

Bei der Betreuung von Menschen mit Demenz gibt es kein: „… jetzt beeil dich mal, das dauert zu lang!“
Wer Menschen mit Demenz antreibt und drängt, hat die Demenz nicht verstanden.

Wenn ich bemerke, dass er Schmerzen hat, lege ich ihm meine Hand auf die schmerzende Stelle.

Wenn er unruhig ist, berühre ich ihn sanft am Rücken oder auf dem Knie.

Dafür lasse ich mir die Zeit, die es eben benötigt, selbst wenn ich eine Stunde nur seine Hand halte oder meine auflege.

Von ganzem Herzen widmen wir uns der liebevollen Betreuung von Menschen mit Demenz.

Unsere Aufgabe besteht darin, für sie bedingungslos da zu sein und uns einfühlsam in ihre Welt hineinzuversetzen, sie aufmerksam zu beachten und liebevoll zu beobachten.

Wir schenken ihnen die Zeit, die sie brauchen, denn ihre Geschwindigkeit ist von zentraler Bedeutung – nicht unser eigenes Zeitgefühl.

In der Betreuung von Menschen mit Demenz gibt es keinen Platz für Ungeduld oder Drängen. Wir verstehen ihre Bedürfnisse und respektieren sie in jeder Situation.

Wenn wir bemerken, dass sie Schmerzen haben, legen wir ihnen sanft unsere Hand auf die schmerzende Stelle.

In Momenten der Unruhe berühren wir sie behutsam am Rücken oder am Knie, um ihnen Geborgenheit zu schenken.

Wir nehmen uns die Zeit, die es braucht – sei es eine Stunde lang, um einfach nur ihre Hand zu halten oder unsere Hand aufzulegen.

In unserer Rolle als Seniorenbetreuer und Alltagsbegleiter sehen wir uns nicht als Alleinunterhalter, sondern vielmehr als Boten von Liebe, Mitgefühl, Wertschätzung und Zuwendung…

Wir verstehen uns als jene, die sie einfach „SEIN LASSEN“ und sie einfühlsam „ABHOLEN“, wo immer sie sich gerade befinden.

Unsere Begegnungen folgen keinem starren Programm, denn wir wissen, dass jeder Tag anders ist. Unsere Erfahrung lässt uns einfühlsam erkennen, was in jedem Augenblick nötig ist.

Unser Anliegen ist es, die Lebensqualität der betreuten Menschen zu verbessern und ihre Angehörigen liebevoll zu entlasten.

Mit unserer professionellen Expertise in der Betreuung, unserer gerontopsychiatrischen Erfahrung, fundierten Ausbildung zur Betreuungskraft und unserer lizenzierter Herzsporttrainer, schenken wir ihnen einen ganz besonderen qualitativen Kontrast zu herkömmlichen Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten.

Unser größtes Ziel ist es, die Autonomie der Menschen zu stärken, damit sie so lange wie möglich ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben in ihrem vertrauten Zuhause führen können.

In Senioreneinrichtungen und in den eigenen vier Wänden bereichern wir ihren Alltag mit allgemeiner und individueller Förderung ihrer Alltagskompetenzen, liebevoller Senioren- und Herzsport, sowie weiteren bekannten Betreuungsangeboten.

Doch darüber hinaus bringen wir spontane und kreative Aktionen in ihr Leben ein, um eine Atmosphäre voller Herzlichkeit und Liebe zu schaffen. Denn in jedem Augenblick spüren wir, wie wir ihnen am besten begegnen können – mit Liebe, Respekt und Wertschätzung.

Alzheimerhilfe & Familienmoderation

Sie wünschen sich aufrichtig, Ihre Empfindungen offen und klar auszudrücken, aber oft fehlt der passende Moment dafür?!

Ihr Bedürfnis nach Gehörtwerden bleibt unerfüllt, da Sie das Gefühl haben, dass Ihr Gegenüber nicht wirklich zuhört. Sie sehnen sich danach, bestimmte Themen endlich anzusprechen und gemeinsam eine verbindliche und nachhaltige Lösung zu finden, doch es gestaltet sich schwierig.

Besonders in Familien, in denen ein Demenzpatient betreut wird, sind viele Angelegenheiten von intensiven Emotionen geprägt, weshalb eine externe Moderation eine wunderbare Möglichkeit darstellt, um wieder in einen konstruktiven Dialog zu treten.

Mein Ansatz besteht darin, dem Gespräch eine klare Struktur zu verleihen, die Raum für die emotionalen Aspekte genauso wie für die sachlichen Belange bietet. Denn jeder Aspekt ist von Bedeutung und sollte wertschätzend betrachtet werden.

Meine Kompetenzen hierfür:

Gerontopsychiatrische Expertise
Dipl. Kommunikationstrainer
Jahrzehnte Erfahrung in der Erwachsenenbildung
Betreuungskraft §§ 43b,53b SGB XI

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Mit Demenz Zuhause oder doch besser ins Heim

In der Frage, ob Menschen mit Demenz zuhause bleiben oder in ein Pflegeheim ziehen sollten, liegt eine zutiefst emotionale Herausforderung für alle Beteiligten – die Betroffenen selbst sowie ihre Angehörigen. Um Klarheit zu gewinnen, wann ein solcher Umzug für wen eine gute Lösung sein kann, wurde das Projekt „RightTimePlaceCare“ von der Europäischen Union ins Leben gerufen, koordiniert von der Universität Witten/Herdecke von Januar 2010 bis Sommer 2013.

Um die Lebensqualität zu erfassen, verwendeten die Forscher das Instrument „Quality of Life-Alzheimer’s Disease“, das eine Selbst- und Fremdeinschätzung ermöglicht. Sowohl Menschen mit Demenz als auch ihre pflegenden Angehörigen beurteilten die Lebensqualität, einschließlich der Stimmung, der körperlichen Gesundheit und der Wohnsituation.

Es stellte sich heraus, dass Menschen mit Demenz, die in ihren eigenen vier Wänden leben, durchschnittlich weniger kognitive Beeinträchtigungen haben und insgesamt mehr Selbstständigkeit in den täglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel der Körperpflege oder der Nahrungsaufnahme, aufweisen.

Für Menschen mit Demenz, die in Pflegeeinrichtungen leben, ist es oft schwierig, eine Umgebung zu schaffen, in der sie eine deutlich positive Lebensqualität erfahren. Dies erfordert eine radikale Verlagerung von der aktuellen Fokussierung auf die körperliche Pflege hin zur emotionalen, sozialen und seelischen Betreuung.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass jeder Bewohner im Alltag mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung erhält als nur körperliche Pflege. Pflegekräfte müssen möglicherweise ihre Haltung ändern und einen Sinn für Stärken, Fähigkeiten und ganzheitliche Bedürfnisse entwickeln.

Eine einfühlsame Pflege für Menschen mit Demenz erfordert ein besonderes Verständnis und die Fähigkeit, sich in sie hineinzuversetzen. Dabei spielen Identität, Handlungsfähigkeit, Hoffnung und soziales Vertrauen eine wichtige Rolle. Der Verlust bestimmter Fähigkeiten kann sich negativ auf das Selbstbild auswirken.

Es ist entscheidend, dass wir Menschen mit Demenz nicht als „verblasst“ oder „leere Hülle“ betrachten, sondern ihnen mit Respekt und Empathie begegnen. Es gibt viele Möglichkeiten, ihr Wohlbefinden zu unterstützen, aber dazu müssen wir uns in ihre Welt hineinversetzen und ihre Bedürfnisse verstehen. Das ist eine Aufgabe, die wir nicht leichtfertig angehen dürfen, sondern mit großem Einfühlungsvermögen und Mitgefühl. Nur so können wir ihnen die bestmögliche Betreuung und Unterstützung bieten, die sie verdienen.

Mit Demenz Zuhause oder doch besser ins Heim
Mit Demenz Zuhause oder doch besser ins Heim

Mit Demenz Zuhause oder doch besser ins Heim?

Gespräche mit dementen Menschen zeigen uns, dass sie weiterhin danach streben, die Welt um sie herum zu verstehen, selbst wenn sie unter schwerer Demenz und Sprachbehinderungen leiden.

In der Praxis bedeutet dies, dass wir für sie da sein müssen, um ihre Bemühungen zu verstehen und anzuerkennen, ihre Umwelt zu begreifen und sie zu ermutigen. Wir sollten ihnen die Möglichkeit geben, über sich selbst und ihre Erfahrungen zu sprechen, um ihre Bedürfnisse und Erlebnisse auszudrücken.

Menschen mit Demenz benötigen eine fürsorgliche Umgebung, die sie in ihren Bemühungen unterstützt, mit den Herausforderungen ihrer Lebensqualität umzugehen. Wir sollten ihnen helfen, ein positives Selbstbild aufrechtzuerhalten, indem wir ihre Identität, ihre Handlungsfähigkeit, ihre Hoffnung und ihr soziales Vertrauen wertschätzen.

Das Gefühl von Liebe und Akzeptanz ist für sie von großer Bedeutung. Wenn wir störendes oder schwieriges Verhalten bei ihnen sehen, sollten wir es als Ausdruck ihrer Bedürfnisse und Wünsche betrachten und versuchen, zu verstehen, was sie uns damit mitteilen möchten.

Indem wir uns bemühen, einfühlsam und verständnisvoll zu sein, können wir ihnen in ihren schweren Kämpfen mit der Demenz beistehen und ihnen eine unterstützende und hilfsbereite Hand reichen.

Es liegt an uns, tolerant und mitfühlend zu sein, um ihnen in ihrer Situation beizustehen und ihnen die Liebe und Unterstützung zu geben, die sie verdienen.


Pflegedienst oder Betreuungsdienst?!

In der liebevollen Betreuung von Menschen mit Demenz steht der größte Teil unserer täglichen Aufmerksamkeit im Mittelpunkt, während die pflegerische Tätigkeit einen vergleichsweise kleineren Teil einnimmt.

Oft wird angenommen, dass die Pflege von Menschen mit Demenz eine umfassende Rundumbetreuung bedeutet. Doch das ist ein weit verbreiteter Irrglaube.

In Wirklichkeit liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit in der einfühlsamen Unterstützung und liebevollen Begleitung unserer demenziell erkrankten Mitmenschen. Die Zeit, die wir mit ihnen verbringen, um für ihr Wohlbefinden zu sorgen und ihnen Trost zu spenden, ist von unschätzbarem Wert. Denn in dieser Zeit können wir eine Verbindung aufbauen und ihnen das Gefühl geben, dass sie geliebt und umsorgt werden, trotz ihrer Demenzerkrankung.

Die pflegerischen Aspekte sind natürlich wichtig und notwendig, aber sie machen nicht den Hauptteil unserer Fürsorge aus. Vielmehr geht es darum, ein offenes Ohr zu haben, auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie in ihrer Demenz nicht allein sind.

Unser Ziel ist es, eine warmherzige und vertrauensvolle Beziehung zu unseren demenziell erkrankten Mitmenschen aufzubauen, in der sie sich geborgen und verstanden fühlen. Denn letztendlich ist es diese liebevolle Verbindung, die ihnen Trost und Freude schenkt und ihren Alltag trotz der Herausforderungen der Demenz lebenswerter macht.


Daher folgende Übersicht:

Um den Patienten in seinem „körpernahen“ Bereich zu unterstützen, benötigen Sie eine Pflegekraft.

Das leistet eine Pflegekraft:

  • die Medizin regelmäßig vorrichten und ggf. verabreichen
  • Körpernahe Hygiene (duschen, baden, Intimbereich waschen, Windeln wechseln…)
  • Zahnersatz herausnehmen oder einsetzen
  • Umlagern
  • Dekubitus Prophylaxe
  • Essen reichen

Der Unterschied – Pflegedienst oder Betreuungsdienst

Um Menschen mit Demenz Lebensqualität zu schenken, die Möglichkeit zu geben, längere Zeit ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu führen, und kognitive, geistige und körperliche Fähigkeiten zu erhalten, benötigen sie individuelle Betreuung.

Das leistet eine Seniorenbetreuungskraft:

  • Geduld, Wertschätzung und Zuwendung
  • Förderung der Alltagskompetenz
  • Durchführung eines sinnvollen Aktivierungs- und Beschäftigungsangebotes
  • Einzelbetreuungsmaßnahmen und Gruppenarbeit, z.B. basale Stimulation, Vorlesen,Schönheitspflege, Aromatherapie
  • Milieutherapeutisches jahreszeitliches Gestalten 
  • gute Gespräche führen
  • Spaziergänge
  • Hohes Maß an Empathie und die Fähigkeit neurologisch erkrankten Menschen mit ihren speziellen Bedürfnissen gerecht werden
  • Gedächtnistraining und Gehirn Jogging

Ob ein Leben mit Demenz lebenswert ist, hängt entscheidend davon ab, wie sich die Gesellschaft gegenüber den Betroffenen verhält.  

Mit Verhalten umgehen, statt mit Psychopharmaka!

Unser zentraler Leitgedanke ist es, auf eine liebevolle und respektvolle Begleitung zu setzen und dadurch in vielen Fällen auf Psychopharmaka verzichten zu können.

Wir verstehen, respektieren und achten die individuellen Herausforderungen, denen sich Pflegende und Betreuende täglich stellen müssen. Wir sind uns bewusst, dass sie einem gewaltigen Druck ausgesetzt sind.

Unser Herzblut fließt in die Entwicklung gut umsetzbarer „Kommunikations-Werkzeuge“ für Pflegende und Betreuende. Dabei wissen wir, dass Zeit und die Kraft der Routine in der Praxis entscheidend dafür sind, ob diese Werkzeuge wirklich zum Einsatz kommen können.

Die passende Herangehensweise gleicht einem zündenden Funken, ähnlich wie bei „Wickie und die starken Männer“. Mit diesem Ansatz können wir mehr Lebensqualität in der Pflege für alle Beteiligten erreichen und den Bedarf an Psychopharmaka reduzieren.

Durch unsere einfühlsame und liebevolle Begleitung gelingt es uns, das Verhalten der Pflegebedürftigen besser zu verstehen und angemessen darauf einzugehen. So schaffen wir eine Umgebung, in der alternative Lösungen zum Wohl der Betroffenen möglich werden – ohne den vermehrten Einsatz von Psychopharmaka.

Unsere Kommunikations-Werkzeuge sind der Schlüssel zu einer fürsorglichen Pflege, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Pflegebedürftigen erhöht und gleichzeitig die Pflegenden entlastet. Gemeinsam suchen wir nach liebevollen und respektvollen Wegen, um den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen gerecht zu werden und ihre Selbstbestimmung zu fördern.

Mit unserem Verständnis und liebevollen Ansatz schaffen wir eine herzliche Atmosphäre, in der sich alle Beteiligten wohlfühlen und gemeinsam wachsen können. Denn für uns steht die Liebe und Fürsorge im Mittelpunkt unserer Arbeit.

Kreativität in der Betreuung von Menschen mit Demenz

Sport und Bewegung im Alter – wichtiger denn je!

Aktiv und lebendig mit Demenz – eine Reise voller Freude!

Gehen macht glücklich!

Bewegung als Schlüssel gegen Bettlägerigkeit

Muckibude auf Krankenschein – auch für unsere wunderbaren Menschen mit Demenz!

Menschen mit Demenz haben ein Recht auf liebevolle Bewegung, Rehabilitation und Vorsorge!

Seniorensport kann das Geheimnis sein, um auch im hohen Alter beweglich zu bleiben und das Sturzrisiko drastisch zu reduzieren.

Es ist niemals zu spät, damit anzufangen!

Denn Sport bringt nicht nur körperliches Wohlbefinden, sondern berührt auch das seelische Befinden und den Geist auf besondere Weise. Im Alter geht es nicht um pure Muskelkraft oder Höchstleistungen, sondern um liebevolle und regelmäßige Bewegung. Schon eine halbe Stunde Training genügt, um fit zu bleiben, das Altern zu verlangsamen und Stürzen vorzubeugen.

Wer auf liebevolle körperliche Bewegung achtet, hat bessere Chancen, lange Zeit voller Freude und Vitalität zu sein, gefährlichen Stürzen vorzubeugen und ein gesundes, selbstbestimmtes Leben auch mit Demenz zu führen.

Sitzgymnastik für Senioren bietet eine schöne Möglichkeit, Sport zu betreiben, selbst bei Demenz. Sie schult Koordination, Beweglichkeit, Ausdauer und Fitness. Der Vorteil? Der Körper wird dabei entlastet, da man sitzt. So kann die Sturzgefahr erheblich reduziert werden, und auch Menschen im Rollstuhl können davon liebevoll profitieren.

Und es ist so unkompliziert!

Alles, was Sie brauchen, ist ein stabiler Stuhl ohne Armlehnen oder ein Hocker. Wichtig ist, dass sie stabil und belastbar sind. Zwischendurch dürfen Sie gerne Pausen machen, kurz aufstehen und einmal um den Stuhl gehen, um den Kreislauf in Schwung zu halten und etwas zu trinken. Von den Schultern bis zu den Füßen – im Sitzen können fast alle Muskeln trainiert und gedehnt werden!

Es ist nie zu spät, selbst für Menschen mit Demenz! – Lust bekommen oder neugierig geworden?!

Lassen Sie uns voller Liebe gemeinsam Freude an Bewegung und ein aktives Leben mit Demenz erleben!


1.Familienberatung bei Demenz kostenlos

Kostenlose 1. Familienberatung bei Demenz – Eine wertvolle Gelegenheit, liebevoll und lösungsorientiert gemeinsam Herausforderungen zu bewältigen!

Familienmoderation
In unserer Gesellschaft erleben wir derzeit einen einzigartigen historischen Alterungsprozess.

Demenz stellt dabei eine der häufigsten und schwerwiegendsten psychiatrischen Erkrankungen im höheren Alter dar.

Für Familien beginnt ab dem Zeitpunkt der „Diagnose Demenz“ oft eine ungewisse Zukunft, begleitet von Ängsten und Verunsicherung.

Der Verlauf der Krankheit stellt die gesamte Familie vor besondere Herausforderungen. Neben finanziellen Sorgen kommen vor allem psychische und soziale Belastungen hinzu.

Der Druck, sich ständig zu überfordern, führt oft zu einem Rückzug aus unterstützenden Freundschaften, was für pflegende Angehörige zu einer überwältigenden Belastung werden kann.

Angehörige, die in unmittelbarer Nähe leben, übernehmen oft die Fürsorge und Pflege. Für die anderen Familienmitglieder, die weiter entfernt wohnen, kann es schwierig sein, die Demenz angemessen einzuschätzen, und sie fühlen sich manchmal ausgeschlossen.

Schnell können Missverständnisse und Streit entstehen. Wenn Familien aufhören, miteinander zu kommunizieren, können Verletzungen auftreten und wichtige Aufgaben vernachlässigt werden.

Es ist entscheidend, dass wir als Familienmitglieder zusammenhalten und uns liebevoll unterstützen, während wir gemeinsam diese Herausforderungen meistern. Es ist wichtig, dass wir uns selbst helfen und auf unsere Gesundheit achten, um eine gute Unterstützung für unsere lieben Angehörigen zu sein.

Lassen Sie uns liebevoll miteinander reden, Verständnis füreinander aufbringen und uns gemeinsam um die Bedürfnisse unserer Familie kümmern. Gemeinsam können wir diese Situation meistern und für unsere geliebten Menschen da sein, um ihnen eine warme und fürsorgliche Umgebung zu bieten.

1.Familienberatung bei Demenz kostenlos - Nutze die Chance, Konflikt lastige Themen lösungsorientiert gemeinsam zu meistern!
Photo by Vera Arsic from Pexels

Kennen Sie das? Eigentlich möchten Sie offen und klar aussprechen, was Ihnen nicht passt, doch Sie finden nie den richtigen Moment dazu.

Ich verstehe, dass Sie sich danach sehnen, gehört und verstanden zu werden. Es kann frustrierend sein, wenn das Klären wichtiger Themen und das Finden verbindlicher Lösungen nicht wie gewünscht funktionieren.

Besonders in Familien mit Angehörigen, die an Alzheimer-Demenz leiden, sind viele Themen mit starken Emotionen verbunden, was die Kommunikation zusätzlich erschweren kann. Hier kann eine externe Moderation eine wunderbare Möglichkeit sein, um wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Mein ganzheitlicher Ansatz schafft Raum für Emotionen und sachliche Aspekte gleichermaßen.

Durch meine umfangreiche Erfahrung möchte ich Sie dabei unterstützen, die Herausforderungen innerhalb Ihrer Familie zu bewältigen. Ich arbeite eng mit Ihnen zusammen, um die offenen Aufgaben anzugehen. Aus diesem Grund biete ich Ihnen die erste Familienberatung bei Demenz kostenlos an.

Wir möchten uns den Themen widmen, die in Familien von Demenzpatienten typischerweise auftreten, und unsere Arbeit soll auch präventiv wirken.

Wenn es schwierig geworden ist, miteinander zu sprechen, kann die Familienmoderation eine Chance bieten, wieder in den Austausch zu kommen. Hierbei wird Raum geschaffen, um Emotionen und sachliche Aspekte gleichermaßen anzusprechen und zu berücksichtigen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, eine liebevolle und unterstützende Atmosphäre in Ihrer Familie zu schaffen, in der offen über alle Themen gesprochen werden kann.


Familienmoderation – schön, aber was tun, wenn die Familie schon nicht mehr miteinander spricht?

Eine liebevolle Lösung für die Familie könnte eine Familienmoderation in Form einer einfühlsamen Pendelmoderation sein.

Hier müssen die Familienmitglieder nicht zwingend an einem Tisch zusammenkommen oder sich sogar persönlich begegnen.

Stattdessen führe ich Einzelgespräche mit jedem Familienmitglied, um die Situation zu klären und die Botschaften sowie Bedürfnisse zu den anderen Angehörigen zu vermitteln.

Dieser Ansatz entspannt die Situation häufig und gibt jedem die notwendige Zeit, über die Anliegen und Gefühle der anderen nachzudenken und selbst passende Vorschläge zu entwickeln.

Als Familienmoderator agiere ich als Vermittler zwischen den Parteien und sorge dafür, dass alle Familienmitglieder alles Wichtige voneinander erfahren und gemeinsam die Aufgaben regeln können.

Ich gehe liebevoll mit jedem einzeln ins Gespräch und überbringe Gedanken und Vorschläge, die dann gemeinsam verhandelt werden.

In diesem Prozess ist es von großer Bedeutung, dass jeder die Gelegenheit bekommt, sich auszudrücken und seine Sicht der Dinge schildern kann. Besonders in der Pendelmoderation haben Menschen manchmal zum ersten Mal die Möglichkeit, die Gefühle und Gedanken der anderen in Ruhe zu verstehen.

Auch wenn die Gespräche getrennt voneinander stattfinden, ist das Ergebnis am Ende dennoch gemeinsam beschlossen und von allen bestätigt. Es ist mir ein Herzensanliegen, für eine liebevolle und verständnisvolle Atmosphäre zu sorgen, in der jede Stimme gehört und respektiert wird.

Unser Ziel ist es, dass am Ende alle liebevoll gemeinsam einen Weg finden, um aus dem Konflikt herauszukommen und eine Einigung darüber erzielen, wie sie mit der Situation umgehen können.

Durch die sanfte und einfühlsame Pendelmoderation werden Themen und Aufgaben angegangen, über die lange Zeit nicht gesprochen wurde. Dies schafft Entlastung und führt dazu, dass sich die Familienmitglieder oft wieder einander näherfühlen.

Als ausgebildeter Kommunikationstrainer mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Erwachsenenbildung und im Konfliktmanagement, sowie einer Zusatzausbildung in der Betreuung demenzkranker Menschen und gerontopsychiatrischer Expertise, stehe ich Ihnen liebevoll zur Seite und unterstütze Sie auf diesem Weg. Mein Ziel ist es, eine respektvolle und harmonische Atmosphäre zu schaffen, in der alle Familienmitglieder ihre Bedürfnisse und Gefühle offen äußern können, um gemeinsam zu einer liebevollen Lösung zu gelangen.

In unzähligen Gesprächen in Familien, auf Pflegestationen, Senioreneinrichtungen, und Pflegediensten sind mir die Themen, die zu Konflikten das Thema Demenz betreffend führen, begegnet.

Als langjähriger Verantwortlicher in der Erwachsenenbildung und insbesondere im Konfliktmanagement spüre ich zutiefst all diese verbalen und nonverbalen Verletzungen. Jeder einzelne Ausdruck von Schmerz und Frustration trifft mich wie ein Stich ins Herz. Ich fühle das Gewicht der emotionalen Last, die Pflegende und Betreuende täglich auf ihren Schultern tragen müssen. Ihre Herausforderungen sind erdrückend und ich kann nicht einfach untätig zusehen.

Ein gewaltiger Druck lastet auf ihnen – die Zeit scheint wie Sand durch ihre Finger zu rinnt und die unermessliche Menge an Arbeit scheint niemals enden zu wollen. Sie kämpfen, um das Beste für ihre geliebten Angehörigen zu tun, aber manchmal scheint es, als ob das Leben gegen sie verschworen hat.

Doch ich gebe nicht auf. Tag und Nacht arbeite ich daran, Werkzeuge zu entwickeln, die ihnen helfen können. Werkzeuge, die ihnen ermöglichen, die Schlösser ihrer Probleme aufzuschließen und sich von den Fesseln der Belastung zu befreien. Doch ich weiß, dass diese Werkzeuge nutzlos sind, wenn sie keine Zeit haben, sie zu verwenden. Die Zeit ist ihr wertvollster Schatz und ich kämpfe unerbittlich darum, ihnen die Zeit zu verschaffen, die sie brauchen.

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, ein ständiger Kampf gegen die Routine, die sie gefangen hält. Aber ich werde nicht aufgeben, bis ich ihnen den passenden Schlüssel gebe – eine Idee, die ihr Leben verändern kann. Eine Idee, die wie ein Licht in der Dunkelheit ist und ihnen den Weg weist.

Ich habe gesehen, wie eine einzige Idee ganze Welten verändern kann. Und ich werde nicht ruhen, bis ich ihnen diese Idee gebe – den Schlüssel, der ihre Situation auf den Kopf stellt und alles zum Besseren wendet. Denn ich weiß, dass sie es verdienen, entlastet zu werden und ihren geliebten Angehörigen die beste Betreuung zu bieten, die sie verdienen. Und ich werde kämpfen, bis meine Mission erfüllt ist – bis sie alle die Kraft haben, ihre Herausforderungen zu meistern und ihr Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen.

1.Familienberatung bei Demenz kostenlos – Nutze die Chance, konfliktlastige Themen lösungsorientiert gemeinsam zu meistern!